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Rund, schön, umsatzstark: die PACT Drehunit

Ein Star unter den Travel Retail Verkaufsmöbeln

Das Geheimnis effizienten Verkaufens auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co.

Travel Retail ist einer der am stärksten wachsenden Distributionskanäle. Weltweit boomt der Verkauf von Luxuswaren auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen, in Duty Free Shops etc. Die Gründe dafür liegen einerseits in der steigenden Zahl der Reisenden – und andererseits am unwiderstehlichen Reiz des schnellen Shoppings. Denn Travel Retail bietet wahrhaft einzigartige Shoppingerlebnisse: schnell, unkompliziert, fancy. Das A und O dabei: die perfekte Produktpräsentation.

Der Standort: einzigartig & teuer

Der Travel Retail Bereich stellt hohe Anforderungen an die Produktpräsentation. Verkaufsflächen auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co sind begrenzt und daher sehr teuer. Zugleich sollen die Produkte gut sichtbar und quasi im Vorbeigehen verfügbar sein. Die Lösung: die PACT Drehvitrine, oder auch Self Service Spinner genannt.

Auf einer Standfläche von weniger als 0,3 m² werden auf dem eleganten Rondell bis zu 120 Produkte präsentiert – funkelnd, verführerisch und perfekt in Szene gesetzt. Das ganze Sortiment auf einen Blick, alle Waren mit einem Handgriff zu haben. Eine Kette, Ohrstecker, ein Armband, ein Wearable, eine Uhr. Ein hochwertiges Souvenir aus dem Urlaub, ein Duty Free Schnäppchen, ein Mitbringsel von der Geschäftsreise … Der Kunde dreht die Unit, entnimmt das Produkt seiner Wahl, bezahlt und reist weiter. Schnelles Shoppingvergnügen par excellence.

Der Verkaufsprozess: schnell & unkompliziert

Dank der PACT Drehvitrine ist der Umsatz umgerechnet auf die Standfläche exorbitant hoch. Zudem wird der Verkaufsprozess auf ein Minimum verkürzt, Beratung ist gar nicht oder kaum notwendig. Entscheidend für erfolgreiches Verkaufen ist aber nicht nur die perfekte Produktpräsentation, sondern auch die Auswahl der richtigen Produkte. Auf Travel Retail Verkaufsdrehsystemen werden schnell abverkaufende Packages und Einzelprodukte platziert, die keine Beratung oder genaue Differenzierung erfordern. Ein klassisches Beispiel ist Schmuck: so eignen sich z.B. Ketten und Ohrringe hervorragend für die Befüllung der PACT Drehunit, während wir Ringe aufgrund der verschiedenen Größen eher nicht empfehlen.

Die Gretchenfrage des Travel Retail

Im Zusammenhang mit Travel Retail Verkaufsmöbeln werden wir immer wieder mit einem skeptischen Vorurteil konfrontiert: „Ja wird denn hier nicht besonders viel geklaut, wenn die Ware quasi am Präsentierteller liegt?“

Als Experten des Travel Retail Verkaufens können wir Sie beruhigen: offene Warenpräsentation ist auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen und in anderen Travel Retail Bereichen absolut üblich. Die Verkaufsflächen sind in der Regel sehr gut überwacht und durch die hohe Kundenfrequenz wird die Gefahr eines Diebstahls zusätzlich stark reduziert.

Die PACT Drehunit: eine Erfolgsstory

Vor 12 Jahren haben wir unser erstes Verkaufsmöbel für den Travel Retail Bereich gebaut: die PACT Drehunit. Seither verwenden Kunden weltweit diese einzigartige Spezialunit – mit größtem Verkaufserfolg und höchster Zufriedenheit.

Sie interessieren sich für Verkaufsmöbel in Duty Free Shops oder im Travel Retail Bereich? Lassen Sie sich von uns persönlich beraten anfrage@pact-group.com !

Siehe auch:

https://www.pact-group.com/unsere-produkte/

https://www.instagram.com/p/BhqUylbF5Df/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bd0r1YdFNix/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bj2k0j6FO-H/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BbEI1G5FO55/?taken-by=pact_group

2018-06-30T17:49:29+00:0030. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 2 – Take it easy!

Warum Infotainment am POS allen Spaß macht!

DDigital Signage (DS) ist in aller Munde – und damit auch im Zentrum der Gerüchteküche. In Part 1 dieses Beitrags haben wir bereits mit 5 der 10 größten Irrtümer über DS am Point of Sale (POS) abgerechnet und klargestellt: Infotainment ist für jeden leistbar! Nun folgt die Fortsetzung und damit zugleich der zweite Teil unseres lautstarken Plädoyers für interaktive Point of Sale Gestaltung.

Irrtum 6: Die Inbetriebnahme ist sehr aufwändig: FALSCH!
Die Implementierung von Digital Signage im Zuge eines Möbel- oder Display-Roll Outs ist für Sie als Kunde völlig unkompliziert. Die Hardware wird werkseitig vorkonfiguriert, das heißt mit bereits vorinstalliertem Content ausgeliefert, und anschließend am Point of Sale in Betrieb genommen. Dabei werden die Screens vor Ort ins WLAN eingepflegt oder über LAN-Kabel bzw. UMTS-Datenkarte online gebracht. Sofort wird der neueste Content heruntergeladen und auf den Screens angezeigt.

Irrtum 7: Content Management ist sehr kompliziert – FALSCH!
Um die Medieninhalte auf den Screens bzw. Touchscreens im Shop zu verwalten, braucht es keine Spezialisten; es fallen auch keine zusätzlichen Kosten an. Unser Content Management System (CMS) funktioniert ähnlich wie der Microsoft Explorer oder YouTube: per Drag & Drop werden die Dateien einfach ins CMS „gezogen“ und zuvor erstellten Playlisten zugeordnet. Mithilfe dieser Playlisten wird der Content auf die einzelnen Geräte verteilt und dort abgespielt.

Irrtum 8: Die Inhalte der Screens am POS können manipuliert werden – FALSCH!
Bei der von uns verwendeten Hardware ist eine Manipulation durch Shop-Partner oder Endkunden unmöglich. Der jeweilige Content wird zentral über ein sicheres CMS verwaltet. Somit besteht für nicht autorisierte Personen keine Möglichkeit, Medieninhalte zu verändern oder die DS Screens bzw. Touchscreens anderswertig zu verwenden.

Irrtum 9: Ich habe keine Kontrolle über den Status der Screens – FALSCH
Unser CMS bietet hervorragende Möglichkeiten zur Wartung und Online-Überwachung. So kann jederzeit in Echtzeit überprüft werden, ob die Screens vor Ort eingeschaltet bzw. online sind, und welcher Content gerade abgespielt wird. Sollte ein Screen oder Touchscreen am POS wider Erwarten offline sein, kann über das CMS eine kurze, automatisierte Fehleranalyse gestartet werden. Keine Panik, in den meisten Fällen liegen Fehler nur daran, dass die Hardware vor Ort zum Beispiel nicht mit Strom versorgt wird.

Irrtum 10: Bei Update-Problemen bleiben die DS Screens schwarz – FALSCH
Keine Sorge: Wenn sich die Hardware nicht verbinden kann – zum Beispiel aufgrund von Netzwerkproblemen – bleiben die Screens am POS nicht schwarz. In unseren Digital Signage Systemen wird immer der zuletzt auf der Hardware gespeicherte Content abgespielt – und zwar solange, bis sich das Gerät im Shop wieder mit dem Internet verbinden kann und neuer Content zur Verfügung gestellt wird.

Sie sehen: Mit den Digital Signage Lösungen von PACT ist die interaktive Point of Sale Gestaltung unkompliziert und leistbar und bietet darüber hinaus jede Flexibilität und Kreativität. Lassen Sie sich beraten – sehr gerne erarbeiten wir für Ihre individuellen Ansprüche und Vorstellungen ein passendes DS Konzept. Wir freuen uns darauf!

2018-06-30T17:50:21+00:0015. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 1 – Money Money Money.

Warum ein interaktiver Point of Sale NICHT unbezahlbar ist.

Unter Digital Signage am Point of Sale (POS) versteht man den Einsatz von digitalen Medieninhalten am Verkaufsort: Screens und Touchscreens in verschiedensten Größen werden in Möbeln verbaut und mit digital aufgearbeitetem Content (Videos, Bildern, Text, Sound etc.) befüllt. So wird der POS interaktiv gestaltet und der Kunde besser angesprochen. Infotainment lautet das Zauberwort. Klingt wichtig? – Ist es auch! Klingt kompliziert und teuer? – Ist es nicht!
In diesem zweiteiligen Blogbeitrag nehmen wir die 10 größten Irrtümer rund um Digital Signage unter die Lupe und räumen zugleich mit negativen Vorurteilen auf.

Irrtum 1: Digital Signage ist unbezahlbar – FALSCH!
Das Wichtigste gleich vorweg: Digital Signage ist nicht unbezahlbar, ganz im Gegenteil. Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich für jedes Budget ein passendes System finden – bitte lassen Sie sich professionell beraten, am besten von unseren Experten!

Irrtum 2: Die Anschaffungskosten sind hoch – FALSCH!
Jedes Digital Signage System benötigt Hardware, das heißt zumindest einen Screen mit Player. Hierbei können verschiedenste Geräte eingesetzt werden: von Standard-Screens mit Playern (extern oder in der Hardware verbaut) bis zu hochmodernen Touchscreens, die natürlich dementsprechend teurer sind. Prinzipiell gilt: Screens sind in allen Größen, Varianten und Auflösungen verfügbar – und dementsprechend variieren auch die Preise.

Irrtum 3: Die monatlichen Kosten sind exorbitant – FALSCH!
Wir möchten mit offenen Karten spielen: Bei PACT sind die monatlichen Kosten für DS Systeme um ca. 45 % niedriger als der Durchschnittspreis der fünf größten Mitbewerber. In diesem Preis, der am Markt absolut unschlagbar ist, sind sämtliche Funktionen und Leistungen inkludiert – darunter auch unlimitierter Content, der nach Belieben upgeloaded und laufend in Echtzeit geändert werden kann.

Irrtum 4: Der Upload von Content ist zeit- und kostenintensiv – FALSCH!
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Content auf die Hardware zu übertragen. Die einfachste, aber zugleich auch aufwändigste Variante erfolgt manuell durch das Anschließen eines USB-Sticks an den Screen (diese Option empfehlen wir eher nicht, weil sie mit vergleichsweise hohem Aufwand und einem Besuch vor Ort verbunden ist). Wesentlich einfacher gestaltet sich der Content-Upload, wenn die Hardware am POS mit dem Internet verbunden ist und somit automatisch upgedated wird – entweder bequem über WLAN oder in der Sicherheitsvariante über LAN-Kabel. Die vierte Lösung, die zudem sehr schöne Online-Überwachungsoptionen bietet, ist die Übertragung mittels UMTS-Datenkarte, die in die Screens bzw. Touchscreens eingelegt wird (Kostenpunkt: etwa 10 € monatlich pro 1 GB Datenvolumen).

Irrtum 5: Das DS System ist begrenzt, Zusatzkosten lauern – FALSCH!
Wir können natürlich nicht für unsere Mitbewerber sprechen, aber bei den PACT Digital Signage Systemen fallen neben der monatlichen Pauschale keine zusätzlichen Kosten an – egal, wie viel Content Sie uploaden. Unsere Backend-Serverinfrastruktur lässt sich frei nach oben skalieren, sodass beliebig viele Screens und Endgeräte eingebunden werden können.

Fazit: Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite ist ein interaktiver Point of Sale absolut leistbar und für jeden machbar – mehr dazu erfahren Sie in Part 2: Take it Easy!

2018-06-27T17:37:03+00:001. Juni 2015|
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