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Decide-with-Light: das (Entscheidungs-) Spiel mit Licht und Schatten

PACT erweitert den POS der Zukunft um digitale Produktberater mit Lichtsteuerung

Die Gestaltung von Point of Sales eröffnet immer wieder neue Möglichkeiten und Spielvarianten, besonders wenn es um Digital Signage geht. Wir spinnen das Thema weiter, verbinden Screens mit interaktiven Produktberatern und fügen visuelle Signale hinzu. Decide-with-Light ist das Ergebnis – und die neueste Innovation von PACT.

Ein kleines Update aus dem DS-Universum
Zur Erklärung für alle DS-Neulinge: Unter Digital Signage (kurz: DS) verstehen wir den Einsatz von digitalen Technologien, mit deren Hilfe Produkte und Marken am Point of Sale inszeniert werden. Displays und Screens dienen aber nicht nur der Präsentation multimedialer Inhalte, sondern übernehmen zunehmend auch eine interaktive Funktion – vor allem jene des digitalen Kundenberaters. Auf Touchscreens wird ein sogenannter „Product Finder“ oder Produktkonfigurator eingerichtet, der dem Kunden ein möglichst einfaches und schnelles Kennenlernen der angebotenen Produkte ermöglicht. So weit, so gut. Doch PACT hat das Thema Digital Signage noch weiter gesponnen und digitale Berater mit visuellen Signalen, genauer gesagt mit Lichtern, verknüpft. Das Ergebnis: Decide-with-Light.

Das WANN und WO: immer und überall
Die Bandbreite zum Einsatz von interaktiven Möbeln ist riesig. Ein Teil der Kundeninteraktionen stammt aus Elektronikmärkten, wovon PACT bereits mehr als 500 mit POS-Möbeln ausgestattet hat. Ein weiterer Teil stammt aus Sportfachgeschäften sowie Gemischtwarenhäusern, wo interaktive, intelligente Uhren-Verkaufsmöbel den Umsatz ankurbeln. Sie sind zudem in Fachgeschäften in ganz Europa zu finden und ermöglichen eine ansprechende Produktpräsentation, zum Beispiel über die Technologie Decide-with-Light. (mehr dazu im nächsten Blog)
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich sind Flughäfen bzw. Travel Retail Zonen, wo z.B. Informationsstelen nicht mehr wegzudenken sind. Sogenannte Indoor-Informationsstelen versorgen Kunden / Besucher mit aktuellen Infos, zum Beispiel zum Standort oder über aktuelle Reiseangebote, und messen zugleich ihre Interaktionen.

We proudly present: Decide-with-Light
Decide-with-Light ist eine neue Funktionalität. Wie der Name schon verrät, werden am POS Lichtsignale eingesetzt, um Kunden bei der Produktwahl zu unterstützten und den Kaufprozess zu vereinfachen. Der interaktive Produktberater stellt Fragen, der Kunde antwortet und das interaktive Möbel zeigt durch das Beleuchten einzelner Produkte an, welches den gewählten Kriterien entspricht. Wie man sich das Ganze vorstellen kann, lässt sich am besten anhand von Beispielen erklären.

PACT rückt Hugo Boss Uhren ins richtige Licht
Bühne frei, Vorhang auf, Licht an: Der Kunde betritt das Geschäft, nähert sich dem Verkaufsmöbel und ist gleich mit der ganzen Vielfalt konfrontiert. Über 50 Hugo Boss Uhren, eine schöner als die andere, sind in Reih und Glied auf dem edlen Möbelstück positioniert. Auf den ersten Blick erkennt der Laie nicht, welche Modelle für Männer und welche für Frauen gedacht sind, ob sie sportlich und multifunktional oder klassisch gehalten sind – und schon gar nicht, in welche Preiskategorien die einzelnen Uhren fallen. Dennoch möchte der Kunde „erst einmal ein bisschen schauen“, bevor das Verkaufspersonal um Rat gefragt wird.
Da kommt es gerade recht, dass das interaktive Verkaufsmöbel über einen Touchscreen verfügt. Ungezwungen antwortet der Kunde auf einfache Eigenschaftsabfragen: Mann oder Frau? Klassisch, sportlich oder extravagant? Gewünschte Preiskategorie? Ein paar „Fingertipps“ genügen und schon kommt Licht ins Dunkel. Oder richtig gesagt: langsam gehen die Lichter aus. Denn jedes Mal, wenn der Kunde eine Eigenschaft wählt, geht hinter den nicht passenden Modellen das Licht aus – bis am Ende nur noch ein Produkt beleuchtet ist: der individuelle Favorit.

Der Einsatzbereich ist enorm!
Die Technologie nennt sich Decide-with-Light, weil Kunden mit Hilfe des „Product Finders“ visuell auf die finale Entscheidung gelenkt werden. Das Prinzip ist einfach und lässt sich wunderbar in verschiedensten Bereichen einsetzen. Wir denken an eine Wand mit Schuhen in einem Sportgeschäft: Alle Schuhe sind hell erleuchtet. Die Kundin wählt am Touchscreen „Frauen“ aus. Hinter etwa der Hälfte der Modelle erlischt das Licht. Anschließend kommt der Einsatzbereich: Trekking, Running, Casual oder Allround? Einmal Tippen und es wird dunkler. Danach werden etwaige Markenpräferenzen abgefragt. Am Ende bleibt eine sorgfältig selektierte Auswahl übrig.
Ein weiteres Gedankenspiel: Sie stehen im Supermarkt vor einem riesigen Regal mit Gewürzen. Langsam tasten Sie sich mit Hilfe des Produktberaters voran: Süß oder pikant? Fisch, Fleisch oder Gemüse? Asiatisch, Italienisch, BBQ? Zum Schluss weist Ihnen ein kleines Licht den Weg zum idealen Grillgewürz.
Bei Uhren und Sportartikeln hat PACT Decide-with-Light bereits im Einsatz; demnächst steht die Getränke- und Lebensmittelindustrie auf der Agenda. Große Pläne, noch größeres Potential. Und bei Ihnen?

Eignet sich Decide-with-Light für meinen Point of Sale?
Der Anwendungsbereich von Decide-with-Light ist riesengroß. Am besten eignet sich die Technologie dort, wo eine Vielzahl an Produkten präsentiert wird, deren Unterschiede nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Die Implementierung des Systems selbst ist technisch kein Problem: PACT liefert nämlich nicht nur die Hardware – sprich ein individuell entwickeltes Verkaufsmöbel – sondern auch die DS-Software inklusive Produktkonfigurator. Full Service aus einer Hand: das ist unser Anspruch und unser Markenzeichen.

Haben Sie Fragen zu Digital Signage, interaktiven Produktberatern oder zu Decide-with-Light? Florian Danner, Geschäftsführer bei PACT, steht Ihnen persönlich www.pact-group.com/kontakt Rede und Antwort.

Weiterführende Links:

www.pact-group.com/erstmals-ueber-500-000-gemessene-kundeninteraktionen-an-einem-tag

www.instagram.com/p/BvfFu-dgGXv

www.instagram.com/p/Bp-B2GilF-c

www.pact-group.com/unsere-produkte

www.digitalsignage.at

2019-06-17T06:52:21+00:0017. Juni 2019|

Erstmals über 500.000 gemessene Kundeninteraktionen an einem Tag!

PACT-Rekord: interaktive Möbel knacken die halbe Million

Mit Stolz dürfen wir verkünden: die 500.000 ist gefallen! Erstmals wurden an einem einzigen Tag mehr als eine halbe Million POS-Kundeninteraktionen gemessen, in Echtzeit übermittelt und ausgewertet. Das ist PACT-Rekord und eine Marke, die den Aufbruch in eine neue Dimension am digitalen Point of Sale einläutet. Die wichtigsten „W“s dazu im Überblick.

Das WIE: Interaktion –> Information –> Innovation
PACT stattet digitale POS mit modernsten Technologien aus. Interaktive Möbel mit Touchscreens und Sensorik sind dabei zu einem essentiellen Bestandteil geworden. Sie bieten Kunden ein aufregendes Shopping-Erlebnis; zugleich versorgen sie Verkäufer mit wertvollen Informationen zum Kundenverhalten. Wie das funktioniert?
Intelligente, vernetzte Möbel messen Kundeninteraktionen und übertragen die Daten in Echtzeit an unsere Server. Im Content Management wird jede einzelne Interaktion abgespeichert – völlig anonym, versteht sich. Anschließend werden die Informationen nach bestimmten Gesichtspunkten geclustert. So kann PACT dem Verkäufer auswertungsfähige Daten – oder auf Wunsch fix-fertige Statistiken – zur Verfügung stellen. Diese Analysen ermöglichen uns, laufend für Innovationen am POS zu sorgen und den Verkaufsprozess für jeden Kunden individuell zu optimieren. Die Möglichkeiten sind schier endlos.

Das WANN und WO: immer und überall
Die Bandbreite zum Einsatz von interaktiven Möbeln ist riesig. Ein Teil der Kundeninteraktionen stammt aus Elektronikmärkten, wovon PACT bereits mehr als 500 mit POS-Möbeln ausgestattet hat. Ein weiterer Teil stammt aus Sportfachgeschäften sowie Gemischtwarenhäusern, wo interaktive, intelligente Uhren-Verkaufsmöbel den Umsatz ankurbeln. Sie sind zudem in Fachgeschäften in ganz Europa zu finden und ermöglichen eine ansprechende Produktpräsentation, zum Beispiel über die Technologie Decide-with-Light. (mehr dazu im nächsten Blog)
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich sind Flughäfen bzw. Travel Retail Zonen, wo z.B. Informationsstelen nicht mehr wegzudenken sind. Sogenannte Indoor-Informationsstelen versorgen Kunden / Besucher mit aktuellen Infos, zum Beispiel zum Standort oder über aktuelle Reiseangebote, und messen zugleich ihre Interaktionen.

Das WANN und WO: immer und überall
Von der Digitalisierung des POS profitieren nicht nur Konsumenten. Auch alle, die in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kommunikation oder Produktmanagement tätig sind, können dank moderner Technologien wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Der intelligente, vernetzte Point of Sale liefert akkurate Daten zur Frequenz am POS und dokumentiert das Nutzerverhalten in Echtzeit – und völlig anonym. Mit Hilfe statistischer Auswertungen bekommen Unternehmen und Händler ein detailliertes Bild davon, was sich Kunden wünschen; zum Beispiel, welche Produkte, Modelle und Farben am Markt gerade gut ankommen. Das macht den digitalisierten POS auch für die Produktentwicklung interessant. Intelligente Möbel mit Sensorik und Screens eignen sich hervorragend, um Produkte in einer sehr frühen Marktphase oder gleich am Anfang ihres Lebenszyklus zu testen. Das Ziel dabei ist, die Bedürfnisse der Konsumenten bestmöglich zu messen und anschließend zu erfüllen.

Das WARUM: von Möglichkeiten und Sphären
So gehen bei PACT rund um die Uhr hunderttausende Informationen aus aller Welt ein. Richtig ausgewertet erlauben sie faszinierende Einblicke und Rückschlüsse über das Kundenverhalten am digitalen POS. Welche Präferenzen haben Männer und Frauen? Wie stark werden Touch-Funktionen auf Screens angenommen? Wie häufig werden im Vergleich dazu interaktive (haptische) Aktionen gesetzt?

Und zu guter Letzt: das WER
Die Messung von Kundeninteraktionen ist unendlich spannend, erfordert aber umfangreiches Know-how. Die PACT Group ist führend in der Entwicklung und Herstellung von interaktiven POS-Möbeln und deckt den gesamten Lifecycle ab. Vom Konzept und Design über die Entwicklung, Prototypisierung, Produktion und Montage bis hin zum Content Management inklusive Datenauswertung erfolgt alles aus einer Hand. Oder besser gesagt: aus vielen fähigen Händen, die bei PACT gemeinsam an einem Strang ziehen, um Ihren Point of Sale zu optimieren.

Weitere Informationen:

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www.digitalsignage.at

2019-05-28T08:04:46+00:0028. Mai 2019|

PACT und die Digitalisierung des Point of Sales

Warum der POS immer intelligenter wird

Digitaler, intelligenter, vernetzter ist das Schneller, höher, weiter des modernen Point of Sales. Drei Adjektive, die die aktuellen Entwicklungen maßgeblich beschreiben. Von Digital Signage, intelligenten Möbeln und dem interaktiven POS ist die Rede. Vernetzte Displays, Touchscreens und Sensorik gehören heute genauso zum guten Ton wie eine raffinierte Multi-Channel-Strategie. Auch der Ruf nach einer sinnvollen Analyse des Konsumentenverhaltens wird immer lauter; es gilt, das Shoppingerlebnis zu optimieren. Kurz gesagt: Die Digitalisierung des POS schreitet voran – und PACT hat dabei mehr als nur ein Wörtchen mitzureden.

Von der Geschichtsstunde zur Zukunftsmusik
Noch vor einigen Jahren stand und fiel der Verkaufserfolg mit dem Verkaufspersonal. Heutzutage aber werden zunehmend höhere Anforderungen an den Point of Sale gestellt. Der Einzelhandel muss mit den stark individualisierten eCommerce-Kanälen konkurrieren und darüber hinaus ein aufregendes Einkaufserlebnis mit Mehrwert bieten. Die Digitalisierung des POS spielt bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine Schlüsselrolle. „In Zukunft wird es so sein, dass ein intelligentes Shop-in-Shop System mit interaktiven Möbeln und Displays dem Kunden selbsterklärende Infos zum Produkt liefert. Informationen, die der Kunde früher vom Verkaufspersonal bekommen hat, können eigenständig innerhalb kurzer Zeit und in größerer Detailtiefe abgerufen werden.“, erklärt Florian Danner, CEO der PACT Group.

Der allwissende Point of Sale
Besonders in Branchen, in denen der Produktlebenszyklus sehr kurz ist, bietet die Digitalisierung des POS faszinierende Möglichkeiten. Wo alle drei bis sechs Monate Innovationen auf den Markt kommen und eine große Produktvielfalt vorhanden ist, sind tagaktuelle Infos gefragt. Dies gilt vor allem für elektronische Artikel wie Handys, Wearables oder Tablets. Über einen intelligenten POS können diese Produkte schnell und anschaulich erklärt werden: Während sich visuelle Typen mit Hilfe von Bildern und Videos informieren, werden Zahlenmenschen mit allen verfügbaren Daten und Fakten gefüttert. Sie möchten wissen, wie schwer das Produkt Ihrer Wahl ist – und zwar aufs Gramm genau? Kein Problem, der intelligente POS versorgt Sie mit allen Details. Infos, die selbst die besten Verkäufer nicht laufend parat haben können. Individuell, personalisiert und sofort verfügbar.

Hand in Hand: Digitalisierung trifft Personalisierung
Von der Digitalisierung des POS profitieren nicht nur Konsumenten. Auch alle, die in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kommunikation oder Produktmanagement tätig sind, können dank moderner Technologien wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Der intelligente, vernetzte Point of Sale liefert akkurate Daten zur Frequenz am POS und dokumentiert das Nutzerverhalten in Echtzeit – und völlig anonym. Mit Hilfe statistischer Auswertungen bekommen Unternehmen und Händler ein detailliertes Bild davon, was sich Kunden wünschen; zum Beispiel, welche Produkte, Modelle und Farben am Markt gerade gut ankommen. Das macht den digitalisierten POS auch für die Produktentwicklung interessant. Intelligente Möbel mit Sensorik und Screens eignen sich hervorragend, um Produkte in einer sehr frühen Marktphase oder gleich am Anfang ihres Lebenszyklus zu testen. Das Ziel dabei ist, die Bedürfnisse der Konsumenten bestmöglich zu messen und anschließend zu erfüllen.

Werden Verkäufer überflüssig?
All die Möglichkeiten, die die Digitalisierung des POS mit sich bringt, führen zwangsläufig zu einer Frage: Werden Verkäufer in Zukunft überflüssig? Die Antwort der PACT-Experten lautet: NEIN – aber sie werden zunehmend durch ein perfektes Hilfsmittel unserer Zeit ergänzt. Der intelligente POS und Digital Signage Möbel werden einen Großteil des Verkaufsprozesses begleiten oder diesen starten, bis Verkaufspersonal „zu Hilfe kommt“ und den Abschluss herbeiführt. Natürlich gibt es auch Produkte, die sich ganz ohne Hilfestellung durch das Verkaufspersonal verkaufen. Schließlich sind alle Produktinformationen über Touchscreens und Displays sofort verfügbar; Kunden können sich immer weiter ins Detail bewegen, um ihren Wissensdurst zu stillen. Durch die Tiefe der hinterlegten Informationen wird jener hohe Grad an Personalisierung erreicht, der das moderne Shopping auszeichnet. Einen weiteren entscheidenden Vorteil bietet die Interaktion: Kunden können mit dem intelligenten Möbel – und damit auch mit dem Produkt und der Marke – interagieren, sie anfassen und hautnah erleben. Genau darin sieht PACT die Zukunft des Shoppings.

Unser Fazit
Eines darf bei all den Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, aber nicht vergessen werden: Schlussendlich geht es am POS um den Menschen! Vor allem in Zeiten des Online-Shoppings ist der Laden ein geschätzter Kontaktpunkt. Verkäufer werden als persönliche Ratgeber gesucht und konsultiert. Denn so detailliert die Infos auch sind, die intelligente Möbel und Displays liefern – von gutem Verkaufspersonal erwarten sich Konsumenten immer noch einen Mehrwert. Damit sind beispielsweise konkrete Empfehlungen oder persönliche Tipps gemeint. Daher lautet das Fazit der Experten von PACT: Digital Signage, Touchscreens & Co können Verkäufer (noch) nicht ersetzen – aber ein intelligenter POS ist heutzutage unabdinglich, um modernes Shopping zu ermöglichen und die Bedürfnisse der Kunden bestmöglich zu erfüllen.

2019-03-13T14:19:32+00:001. März 2019|

10 Kundenfragen

….die sie bitte NIE an unsere Mitarbeiter stellen sollten, denn sie haben diese schon zu oft gehört:

Könntet ihr die Entwicklungszeit halbieren, wenn ihr doppelt so viele Entwickler auf das Projekt setzt? >> Nein, denn sonst würden wir das eh tun!

Ist die Produktion von 1 Stück interessant für Euch? >> Nein. Tut uns echt leid.

Können wir den Digital Signage Screen auch mit Akku betreiben? >> Man kann schon, aber es funktioniert im täglichen Betrieb nur sehr, sehr selten, da niemand den Akku auflädt.

Was sieht man am Digital Signage Screen, wenn man den Stromstecker zieht? >> Bitte selbst probieren, gerne auch daheim beim Fernseher!

Könnte es ein Verbindungsproblem beim Digital Signage Screen geben, da unsere IT das Netzwerk komplett abgeschirmt hat. >> Da sollten wir mal mit der IT reden!

Verarbeitet ihr nur Plexiglas? >> Nein, wir sind einer der wenigen POS-Komplett-Anbieter, der Holz, Metall sowie verschiedenste Kunst- & Mischstoffe Inhouse verarbeitet. Zudem verbauen wir elektronische & mechanische Bauteile, LED Stripes, Screens, Diebstahlsicherungen,…

Produziert ihr in Slowenien oder in der Slowakei? >> Slowakei!

Hat jeder Mitarbeiter bei Euch eine Skilehrer Ausbildung? >> Neeeeein!

Ist Österreich echt so ein kleines Land? >> Jaaaaaa!

Hat Österreich eigentlich einen Containerhafen mit Meerzugang? >> Nein, dieser ist uns mit dem Ende der K&K Monarchie genommen worden! Wir können aber problemlos über Koper oder Hamburg für Sie nach Asien oder in die USA verschiffen.

2019-02-12T12:53:24+00:0012. Februar 2019|

In 11 PACT Projekten um die Welt – PART 2

Ein Kundenbesuch der anderen Art

Nachdem uns der erste Teil unserer PACT Weltreise bereits quer durch Europa und über den großen Teich in die USA geführt hat, setzen wir unsere Reise nun feierlich fort. Im wahrsten Sinne des Wortes feierlich …

Salzburg, Österreich
Nur einen Katzensprung vom PACT Headquarter in Innsbruck entfernt, befindet sich die charmante Stadt Salzburg. Neben Mozart, den Festspielen und der Festung hat Salzburg auch eine kleine, feine Lokalszene zu bieten, die auch einen unserer Kunden inkludiert. Es ist Samstagabend, die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen. In einem der angesagtesten Clubs der Stadt tanzen Millenials Seite an Seite mit altbekannten Gesichtern der Partyszene. Der Beat stimmt, feinster Klang, raffinierte Lichteffekte – und an der Decke erstrahlt ein Meer aus Lichtern und Kristallen, frei schwebend eingebettet in hochwertigem Plexiglas. Ein maßgefertigtes Meisterwerk von IMPLEXIONS Lightning, das mit tausenden SWAROVSKI® Kristallen puren Luxus und Lebensfreude ausstrahlt. Embedded Brilliance, die in IMPLEXIONS Architecture ihre Perfektion findet.

Monaco
Wir bleiben in der funkelnden Welt von IMPLEXIONS. In einer Welt der Brillanz und Eleganz, der Erlesenheit und Sinnesfreude. Ein Hauch Extravaganz, der verführerisch funkelt und IMPLEXIONS Architecture zum Traum all jener macht, die noble Individualität zelebrieren. Zu dieser anspruchsvollen Klientel zählt auch unser nächster Kunde, den wir im Stadtstaat Monaco besuchen. Dunkelblau leuchtet das Meer, ungetrübter Sonnenschein, und eine sanfte Brise umspielt die schneeweißen Yachten, die vor der malerischen Küste der Côte d’Azur auf und ab fahren. Im berühmt-berüchtigten Port Hercule, dem Hafen von Monaco, legt nun eine dieser Yachten an. Der Besitzer und seine Familie möchten zum Dinner an Land gehen. Vom noblen Oberdeck führt sie eine Wendeltreppe nach unten. Keine normale Treppe, denn jede einzelne Stufe besteht aus hunderten SWAROVSKI® Kristallen, friedvoll eingebettet in Plexiglas. Die wertvollen Kristalle werden seitlich beleuchtet und bilden so ein Meer aus tausenden funkelnden Sternen. Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht und ein wahres Prachtstück aus der Serie IMPLEXIONS Interior Design – Made with Crystals from SWAROVSKI ®.

Los Angeles, USA
Es bleibt luxuriös, denn auch unser nächster Kunde ist ein Liebhaber des exklusiven Geschmacks. Manche mögen es exzentrisch nennen, andere individuell. Auf jeden Fall ist es ein eigener Lebensstil, den der schwedische Fußballstar im schönen Kalifornien auslebt. Er muss zum Training und holt dafür sein Lieblingsauto aus der Garage. Es handelt sich um einen Porsche 918 Spyder, ein Sportwagen Coupé der Luxusklasse. Ein echtes Statement, wenn man so will. Und genau deshalb liebt der Star sein Auto auch heiß. Im Wohnzimmer, feierlich präsentiert in einer Vitrine, steht sogar ein Miniaturmodell davon. Es wurde dem Porsche-Besitzer unmittelbar nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags überreicht. Es ist ein Unikat, in das der Name des Besitzers eingraviert ist. Ein Musterbeispiel für exklusives Dialogmarketing, realisiert durch PACT.

Euskirchen, Deutschland
Vom Größten kehren wir nun zum Kleinsten. Neben den führenden Unternehmen in Europa und weltweit zählen auch einfache, kleine Geschäfte zu den Kunden von PACT. So auch der im Folgenden vorgestellte Unternehmer, der in Euskirchen unweit von Bonn einen Handyshop betreibt. Der Mobilfunkmarkt ist hart umkämpft, hier spielen Produktpräsentation und Kundenfreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Gut, dass PACT am Point of Sale mit Know-how, Expertise und innovativen Lösungen im Bereich Digital Signage dienen kann. Was das konkret heißt? Ein potentieller Kunde spaziert auf der Straße am Shop vorbei und betrachtet beiläufig das Schaufenster. Sein Blick fällt auf den 55 Zoll großen Screen, auf dem Werbung für eine neue Handy Flatrate läuft. Sein Interesse wird geweckt, er betritt den Shop und lässt sich beraten. Die Atmosphäre ist warm und freundlich, zugleich aber professionell und edel. Dafür sorgt eine Kombination aus Holz und Metall, konzipiert und gefertigt in Innsbruck. Vom Kassabereich über die Beratungs- und Handymöbel bis zu den Digital Signage Screens stammen alle Verkaufsmöbel von PACT. Was der Kunde nicht weiß: Während er sich vor Ort persönlich beraten lässt, wird der Content auf den Infoscreens zentral ausgespielt, und führt bereits die nächsten interessierten Kunden in den Shop. Ein System, von dem alle Beteiligten profitieren. Mit diesem guten Gefühl beenden wir unsere Reise um die Welt und kehren zurück ins PACT Headquarter nach Innsbruck, wo bereits eifrig an Konzepten und Lösungen für die nächsten Kunden gefeilt wird.

Sie sehen: Die Welt von PACT steht nie still. Sie ist vielseitig, abwechslungsreich und von Innovationen geprägt. Es sind genau diese Erfolgsstories und unsere zufriedenen Kunden auf der ganzen Welt, die uns ständig zu neuem Schaffen inspirieren und motivieren. Werden auch Sie ein Teil der Welt von PACT!
Wir informieren Sie gerne unter anfrage@pact-group.com

2019-01-17T10:09:11+00:0017. Januar 2019|

2018 – ein Jahr in 10 Zahlen

Der PACT Jahresrückblick

Anzahl der belieferten Länder: 37
Anzahl der belieferten Kunden: 141
Anzahl der Acrylzuschnitte: 273.420
Anzahl der Produktivstunden im Laserzentrum: 8.322
Anzahl der produzierten Spritzguss Bauteile: 681.000
Anzahl der verarbeiteten SWAROVSKI Kristalle: 9.84 Mio.
Anzahl der im Spitzenmonat (November) produzierten POS Möbel: 980
Menge produzierter und verarbeiteter Quadratmeter Glitzerstoff: 32.000
Anzahl der im Spitzenmonat (Dezember) produzierten Branding Elemente: 7.250
Anzahl gesammelter Datenpunkte an interaktiven POS Möbeln über intelligente Sensorik: 1.24 Mio.

DANKE 2018 – Hallo 2019!!

2019-01-07T07:09:45+00:0031. Dezember 2018|

In 11 PACT Projekten um die Welt – PART 1

Ein kleiner Einblick in die Welt von PACT & in das Leben unserer Kunden

Seit mittlerweile 15 Jahren liefert die PACT Group maßgeschneiderte Produkte und Lösungen an namhafte Kunden aus aller Welt. Von Point of Sale Konzepten und Produkten über Digital Signage Lösungen bis zu Awards und Werbeartikeln blickt PACT auf ein stolzes Potpourri an Projekten zurück. Jedes davon ein Unikat und jedes davon auf seine eigene Weise faszinierend. Doch wir sehen mehr als das fertige Produkt: Wir sehen die Menschen dahinter, die Geschichte unserer Kunden, ihr Leben, ihr Werk, ihr Tun und Schaffen. Was wir damit meinen? Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Welt von PACT und lernen Sie ein paar unserer Kunden kennen!

Deutschland
Willkommen in der Vorstandssitzung eines führenden europäischen Autobauers. Rund 200 Führungskräfte haben sich zu einem zweitätigen Meeting versammelt, um die Ziele des Unternehmens abzustecken und die sogenannte Strategie 2025 zu diskutieren. Es geht um viel, wenn nicht um alles. Es geht um die Zukunft. Dabei kommt es auch in einem Weltkonzern auf jeden Einzelnen an. In diesem Sinne werden die anwesenden Führungskräfte auf die Werte und Visionen des Unternehmens eingestimmt. Ein Hauch von Euphorie und Aufbruchsstimmung liegt in der Luft. Zum Ende der Versammlung tritt der Vorstandsvorsitzende ans Rednerpult. In der Hand hält er einen maßgefertigten Glas Award, montiert auf einem stilvollen Sockel aus Plexiglas. Darauf verewigt: die acht wichtigsten Werte und Ziele des Unternehmens. Er streckt den PACT Award in die Höhe und sagt feierlich: „Zur Erinnerung an unser gemeinsames Ziel und unsere gemeinsame Vision erhält jeder von Ihnen diesen Award. Er soll Ihren Schreibtisch zieren und Sie daran erinnern, dass wir gemeinsam Großes schaffen!“

San Francisco, USA
Wir befinden uns im Herzen von San Francisco – der Stadt, die für ihre viktorianischen Häuser, die Golden Gate Bridge, Alcatraz und natürlich auch als pulsierende Metropole rund ums Silicon Valley bekannt ist. Hier befindet sich das globale Zentrum moderner Technologien und Innovationen – und genau das ist der Schauplatz unserer nächsten Story. Wir begleiten einen aufstrebenden IT-Millionär, der seit kurzem Porsche-Fahrer ist. Seit einem Jahr, um genau zu sein, denn heute ist der Tag seines Fahrzeuggeburtstags. Vor exakt einem Jahr wurde das Nobelfahrzeug an den stolzen Neukunden übergeben. Diesen besonderen Moment nimmt der Premium-Autohersteller zum Anlass, um Danke zu sagen. Feierlich bekommt der Kunde sein persönliches Einjahresgeschenk überreicht: ein Pylon aus Aluminium, geschliffen, eloxiert. Darin eingelassen: das Porsche Logo. Eine kleine Aufmerksamkeit, die der junge Unternehmer gleich voller Freude in seinem Office platziert. Dieses Werbegeschenk von PACT ist Teil des Dialogmarketings, mit dem Kunden an die Marke gebunden und zu Markenbotschaftern weiterentwickelt werden. Ein kleines, hochwertiges PACT Werbegeschenk mit großer Wirkung.

Orlando, USA
Willkommen in der Homebase von Novak Djokovic. Nun gut, wir befinden uns nicht wirklich im Zuhause von Novak Djokovic, sondern in einer HEAD Markenwelt in Orlando, Florida. Selbstbewusst lächelt der Tennis-Star von allen Image-Flächen und erfüllt den Raum mit der stolzen Atmosphäre des hart erarbeiteten Erfolgs. Zwischen all den Logos, Produkten und Testimonials ziert ein bodenstehendes PACT Display den offenen Raum. Das maßgefertigte Display besteht aus zwei Teilen und präsentiert in Summe acht Tennisschläger. Edel in Schwarz gehalten, sticht das Display sofort ins Auge. Der Kunde betritt den Laden, bewundert den „Djoker“, spaziert zum PACT Display und will ein Teil dieser Erfolgsstory werden. Mit maßgefertigten Displaylösungen rückt PACT die Waren seiner Kunden ins beste Licht und macht aus jedem Shop eine aufregende Erlebniswelt.

Bilbao, Spanien
Buenos días im sommerlichen Spanien, wo sich die weltbesten Klippenspringer zu einem der heißesten Events der Sportszene zusammengefunden haben. Buenos días in Bilbao bei der Cliff Diving World Series. Es handelt sich um die zweite Station des aufwändig produzierten Sportevents, das weltweit mediales Interesse auf sich zieht. Tausende Fans pilgern zum Ort des Geschehens, um das actionreiche Spektakel live zu beobachten und ihren Stars zuzujubeln. Die Athleten verstehen es, mit ihrem Sport zu begeistern und sich auf spektakuläre Weise in Szene zu setzen. Genauso setzt sich auch der Sponsor gekonnt in Szene. Eine ferngesteuerte XXL-Uhr dient als offizielle Anzeige des Events und zieht im wahrsten Sinne des Wortes alle Blicke auf sich. In sorgfältiger Detailarbeit haben PACT Ingenieure die Uhr originalgetreu nachgebaut und so ein überdimensionales Unikat geschaffen. Ein Meisterstück, das sowohl den Kunden, als auch das PACT Team mit Stolz erfüllt.

Peking, China
Der Beijing Capital International Airport ist gemessen am Passagieraufkommen der zweitgrößte Flughafen der Welt. Fast 100 Millionen Passagiere werden hier jährlich abgefertigt. Im internationalen Transitbereich findet man sechs Verkaufsspinner mit exklusiven SWAROVSKI® Produkten. Platzsparend, wartungsarm und umsatzstark: diese Eigenschaften zeichnen die PACT Drehunit aus. Das perfekte Verkaufsmöbel für ein schnelles Einkaufsvergnügen. Während die viel beschäftigten Passagiere die schier endlosen Hallen des Flughafens durchwandern, fällt ihr Blick auf die nobel präsentierten Schmuckstücke. Nur ein kurzer Zwischenstopp und schon stehen sie vor der Drehunit. Der Blick wandert von links nach rechts, von rechts nach links und stoppt. Sie haben ihren Favoriten gefunden: einen SWAROVSKI® Ohrstecker, eine Halskette oder eine Uhr – perfekt in Szene gesetzt. Sie entnehmen das verpackte Produkt mit einem Griff, gehen zur Kasse und keine 30 Sekunden später ist der Verkauf abgeschlossen. Ohne Beratung, ohne Personalaufwand – schnelles Shoppingvergnügen „on the fly“.

Warschau, Polen
Wir befinden uns in Warschau, der Hauptstadt Polens und zugleich eines der wichtigsten Wirtschafts-, Handels- und Kulturzentren in Osteuropa. In diesem vielversprechenden Markt will ein deutscher Lebensmitteldiscounter expandieren. Es ist Deutschlands, nein Europas größter Discounter, der hier eine neue Filiale eröffnen möchte. Nicht die erste ihrer Art und die Erfahrung hat gezeigt: die Polen lieben die Märkte. Der Rohbau ist bereits abgeschlossen, aktuell werden Elektroarbeiten erledigt. Nachdem die Kabel verlegt und die Lampen montiert wurden, kommen nun Spezialisten für Videoüberwachung zum Einsatz. Für eines der modernsten Überwachungssysteme am Markt verwenden sie Kamerahalter aus dem Hause PACT. Die Halterungen ermöglichen die Fixierung von verschiedenen Kameramodellen sowie die Montage in drei verschiedenen Lichtleisten. Bereits mit wenigen Handgriffen sind die Kameras montiert. Ein Punkt weniger, um den sich der Kunde sorgen muss – dank der Expertise von PACT im Bereich technische Bauteile und Metallverarbeitung.

Berlin, Deutschland
Anstatt inmitten von Klippenspringern befinden wir uns nun in einem MediaMarkt, wie er überall in Deutschland und Österreich zu finden ist. Hier begleiten wir eine fitnessbewusste Hobbysportlerin auf der Suche nach dem perfekten Sport-Armband. In der Abteilung Sport & Fitness angekommen, findet sie verschiedene Modelle von fast zehn Ausstellern. Das Angebot ist unübersichtlich, die Präsentation lieblos und angesichts der vielen Produkte und Informationen fühlt sich die Hobbysportlerin schlicht und einfach überfordert. Sie will beinahe schon den Rückzug antreten, als ihr ein alleinstehendes Möbelstück ins Auge sticht. Es ist schlicht in Schwarz gestaltet, nur ein weißes Logo ziert das edle Display. Auf hochwertigem Leder werden acht ausgewählte Produkte des Herstellers präsentiert – informativ, schlicht und doch auffallend. Zwei interaktive Screens klären die Kundin über die Funktionen und Besonderheiten der Wearables auf. Mit diesem hochmodernen PACT Digital Signage System informiert sich unsere Kundin und hat schnell einen Favoriten gefunden. Ohne die Produkte der anderen Hersteller eines weiteren Blickes zu würdigen, entnimmt sie das Sport-Armband ihrer Wahl aus dem Storage und spaziert glücklich zur Kasse.

Bereit für mehr Kundenstories von PACT? Der zweite Teil unserer PACT Weltreise verschlägt uns in den Fernen Osten, quer über den Atlantik und an den ein oder anderen berühmt-berüchtigten Ort … Neugierig? Bald geht’s weiter!

2018-12-04T15:40:09+00:004. Dezember 2018|

Neue Technik, neue Trends, neue Freunde: POS Experten unter sich

Das PACT Exklusiv-Interview mit IFA Standpartner MICHAELTELECOM AG

Auf der Internationalen Funkausstellung – kurz IFA – in Berlin war PACT heuer erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Diese einmalige Gelegenheit nutzten wir, um sämtliche Neuheiten der Elektronikbranche zu erkunden. Um Trends nachzugehen und zu staunen. Und natürlich um mit neuen Partnern über Gott und die Welt fachzusimpeln. Nun gut, vielleicht nicht über Gott und die Welt – dafür aber über Entwicklungen am interaktiven POS, revolutionäre Shopkonzepte und brandneue Spielereien im Digital Signage Bereich. Und so ergab sich auch die Idee zu unserem Fachgespräch mit Andreas Schulz, Profi im Bereich digitale Kommunikation am POS und Leiter der POS-Unit bei unserem Standpartner MICHAELTELECOM AG.

PACT: Lieber Andreas, du leitest die POS-Abteilung der MICHAELTELECOM AG. Was kann man sich darunter vorstellen?

Die MICHAELTELECOM AG gibt es seit mittlerweile 36 Jahren, als das Unternehmen von Sigfried Michael in einer Garage gegründet wurde. Mittlerweile sind wir ein klassischer Distributor mit knapp 130 Mio. Euro Umsatz und 130 Mitarbeitern. Die POS-Unit ist eine ausgegrenzte Abteilung, die mit dem klassischen Geschäft der MICHAELTELECOM AG nichts zu tun hat.

PACT: Die POS-Unit kümmert sich um Shops und Präsentationen, egal welcher Branche?

Genau, wir arbeiten mit über 10.000 Kunden zusammen, die im Bereich IP-Technik und Mobilfunktechnik bei uns einkaufen. Dazu gehören auch Riesen wie Edeka, Lidl und Kaufland.

PACT: Nun ganz konkret: Was will die POS-Unit am Markt anbieten bzw. was ist ihr Zweck?

Die POS-Unit ist ein Zusammenschluss von Fachexpertisen im POS-Bereich: Von Möbelbau angefangen über Digital Signage bis zu Warensicherung, Kassen- und Paymentsystemen sowie digitalen Anwendungen. Wir statten Shops komplett aus – aber nicht nur im ITK-Sektor.

PACT: Im Lebensmitteleinzelhandel verfolgt ihr einen neuen POS-Ansatz: Ihr versucht hier, einen Experten-POS für Telekommunikationsprodukte einzuführen. Ein völlig neues, extrem spannendes Konzept. Was sind die Grundgedanken und Vorteile dieses Ansatzes?

Das Lebensmitteleinzelhandel-Konzept ist aus der Tatsache entstanden, dass es im Lebensmitteleinzelhandel eigentlich keine richtige Vermarktung von Hardware-Endgeräten und nur wenig Zubehör zu den angebotenen Produkten gibt. Wir haben uns die Frage gestellt ob man, das ändern kann …

PACT: Kann man?

… Ja, man kann. Und zwar durch eigene Shop-in-Shop Flächen, betrieben durch einen Betreiber mit eigenem Personal. Das heißt, auf diesen Flächen findet klassische Beratung statt. Darüber hinaus wird eine größere Produktvielfalt angeboten, die nicht nur den Billigsektor bedient. Stattdessen werden auch Live-Geräte in Richtung iPhone, Samsung, etc. ausgestellt.

PACT: Und was macht das Ganze so interessant?

Das erklären wir am liebsten mit einem Beispiel: Ein Mobilfunkhändler oder beispielsweise Media Markt muss werben, damit Kunden mit einem bestimmten Produktwusch in den Markt kommen. Dies entfällt im Lebensmitteleinzelhandel, weil Kunden immer frische Lebensmittel haben möchten. Sie besuchen den Markt regelmäßig – klassische Wiederkehrer. Ein hoher Kundendurchlauf ist für den Lebensmittelhandel charakteristisch. Dabei schätzen Kunden bekannte Gesichter, persönliche Beratung und dass sie alles an einem Ort finden: Milch, Butter, Kühlschrank und eben das Smartphone obendrauf.

PACT: Alles klar. Zum Schluss möchten wir mit euch noch über ein weiteres eurer Spezialthemen sprechen: App-Vermarktung. Es wird immer schwieriger, Apps zu promoten und an den Endkunden auszuspielen, weil immer weniger Apps heruntergeladen werden. Damit hat vor allem der Handel zu kämpfen. Wie sieht eure Strategie diesbezüglich aus?

Gleich vorweg, wir sind das einzige Unternehmen am Markt, das aktive App-Vermarktung betreibt. Auch dieser Ansatz lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären: Ikea zum Beispiel hat eine neue Einkaufsapp für Endkunden entwickelt, die es online und im Markt per A4-Blatt bewirbt. Das Problem hierbei: der Kunde wird zwar auf die App aufmerksam, kann sich aber nichts darunter vorstellen. Die App wird weder erklärt, noch geladen. Unser Lösungsansatz ist, Endkundenapps im Original auf den Screen zu bringen. So lernt der Kunde alle Funktionen kennen, erkennt den Mehrwert und lädt die App im Optimalfall sofort herunter, um sie gleich im Markt zu nutzen.

PACT: Man sieht – die Bandbreite und Möglichkeiten in den Bereichen ITK, Point of Sale und Digital Signage sind enorm vielfältig. Genau das macht das tägliche Handwerk der MICHAELTELECOM AG und auch der PACT Group so spannend. Wir freuen uns, was die Zukunft noch so bringt!

Siehe auch:

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2018-12-04T15:40:58+00:001. Oktober 2018|

PACT & Optiguard: ein IFA Stand-Duo spielt Zukunftsmusik

Neue Töne für die Warenpräsentation & Warensicherung am Point of Sale

Mit PACT und Optiguard haben sich auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin definitiv zwei gefunden. Zwei Standpartner, die einander bereichern und ergänzen: Der Eine – Europas erste Adresse für Produktpräsentation am Point of Sale. Der Andere – ein Vorreiter im Bereich elektronische Diebstahlsicherung. Gemeinsam können Sie ein Lied singen: von interaktiver POS Gestaltung, Warensicherung und revolutionären Shopkonzepten. Bühne frei für die PACT Group, Optiguard und Zukunftsmusik am POS.

Optiguard stellt sich vor

Das polnische Traditionsunternehmen Optiguard besteht bereits seit 25 Jahren und ist seit etwa 15 Jahren im Bereich Warensicherung tätig. Das Besondere daran: alle Systeme stammen sozusagen „aus eigener Produktion“. Vom Entwurf der Sicherungssysteme über Softwareprogrammierung bis zu Assembling wird alles vor Ort erledigt. Rund 100 Mitarbeiter beschäftigt Optiguard, darunter Konstrukteure, Ingenieure, Software-Entwickler und Low-Level-Programmierer, die sich in der hauseigenen Entwicklungsabteilung nach allen Regeln der Technik verwirklichen. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis liegt in geschickter Kooperation. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist Optiguard in der Produktion schnell – und vor allem flexibel. Ab einer Mindestbestellmenge von 500 Stück können Produkte in jeder beliebigen Farbe geliefert werden.

Die wundersame Welt der Warensicherung am POS

„Es gibt kaum ein Produkt, das man nicht sichern kann.“, erklärt Optiguard-Vertriebsleiter Artur Waczynski auf die Frage nach den Anwendungsfeldern seiner Technologie. „Unsere Hauptkunden sind Elektrofachgeschäfte; in diesem Bereich sind wir Alleskönner“, fährt er fort. Und tatsächlich: von Smartphones und Tablets über Zahnbürsten und Rasierer bis zu Kameras und Drohnen ist elektronische Diebstahlsicherung bei verschiedensten Produkten gefragt. Eine besondere Herausforderung dabei stellen Mobilfunkgeräte und Smartwatches dar, denn bei diesen Produkten steht die Warensicherung eigentlich im Hintergrund. Viel wichtiger ist, dass der Kunde das Produkt am POS anfassen, ausprobieren und testen kann. Dazu bedarf es nicht nur einer raffinierten Diebstahlsicherung; gefragt sind vor allem auch ansprechende, funktionellen Produktpräsentationen und – ganz wichtig – Lademöglichkeiten. Aus diesem Grund sieht sich Optiguard auf der IFA Berlin fleißig um: „Wir sind auf der IFA um zu sehen, welche Produkte neu sind und welche Herausforderungen auf uns zukommen, wenn wir in Zukunft Waren am POS sichern und zugleich präsentieren und laden möchten.“, schließt Artur das Thema ab.

Kundenfrequenzmessung

Optiguard beschäftigt sich nicht nur mit der elektronischen Diebstahlsicherung am POS, sondern auch mit innovativen Personenzählsystemen, die mit Videokameras arbeiten. Über dem Shopeingang wird eine einfache Kamera installiert, die laufend Bilder liefert. Eine von Optiguard selbst entwickelte Software analysiert das Bild und erstellt daraus Statistiken. So lässt sich nicht nur feststellen, wie viele Personen den Shop betreten bzw. verlassen, sondern auch analysieren, wie sich Kunden im Shop verhalten und bewegen. Gehen sie zuerst nach links zu Produkt A oder eher nach rechts zu Produkt B? Kundenfrequenzanalyse lautet das Zauberwort. Darüber hinaus trägt die Software zur Analyse von Diebstahlverhalten bei und liefert so wertvolle Erkenntnisse zur Warensicherung am POS. Interessant insbesondere für kleinere Shop-Betreiber: Durch die Verwendung von fertigen Modulen und Linux-basierter Software bietet Optiguard ein langlebiges, einfach zu handhabendes und kostengünstiges Produkt, das dem Kunden die Möglichkeit gibt, seine Statistiken selbst anzusehen und somit das Shopkonzept individuell zu optimieren.

Wo geht die Reise in Zukunft hin?

In Hinblick auf zukünftige Entwicklungen in der Elektronikbranche spricht Optiguard von neuen Herausforderungen, aber auch Chancen. Zu erwarten ist, dass Smartphones erst einmal bleiben; allerdings sind bereits jetzt Innovationen wie faltbare Screens im Gespräch, die die Produktpräsentation vor neue Aufgaben stellen. Darüber hinaus wird Interaktion im Sinne der Zusammenarbeitet mehrerer Systeme in einem System immer wichtiger – sowohl bei der Sicherung als auch bei der Präsentation von Waren. Generell geht der Trend weg von klassischen Produktpräsentationen am Point of Sale. So gewinnen kabellose Sicherungen stark an Bedeutung.
Fragen zu Optiguard Produkten und deren Anwendung am POS bitte an anfrage@pact-group.com

Siehe auch:

www.optiguard.pl

2018-09-13T07:24:06+00:001. September 2018|

Vorhang auf & Bühne frei: PACT erstmals auf der IFA, der Internationalen Funkausstellung Berlin

Raum für Innovation & State of the Art Warenpräsentation im Elektronikbereich

Von 31. August bis 5. September 2018 findet auf dem Berliner Messegelände die IFA, die Internationale Funkausstellung Berlin, statt. Auf der global führenden Messe für Consumer und Home Electronics trifft sich die Crème de la Crème der Branche: Experten aus Industrie und Medien fliegen aus aller Welt ein, um die neuesten Produkte für das digitale Leben zu inspizieren. 1.800 Aussteller konkurrieren dabei um die größten Innovationen und die Gunst der Zukunft. Und mitten drinnen: wir.

PACT, ein IFA-Neuling: ja/nein?

Streng genommen sind wir bereits seit vielen Jahren auf der IFA Berlin vertreten – und zwar durch unsere Produkte. Für mehrere weltweit führende Marken hat PACT bereits Produktpräsentationen, Displays und Verkaufsmöbel konzipiert und produziert. 2018 sind wir nun erstmals mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten (Halle 7.2C, Stand 110) und schreiben damit Firmengeschichte.

„Wir wissen, dass die IFA zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche geworden ist. Sämtliche Markenkonzerne und viele unserer Kunden aus dem Elektronik, Home Entertainment und TV Bereich stellen in Berlin aus und präsentieren den State of the Art der Technik. Da sind wir genau am richtigen Ort!“, erklärt PACT Group Geschäftsführer Florian Danner.

Produktpräsentation am Puls der Zeit

Genau mit jenen Wegweisern möchte sich PACT auf der IFA in eine Reihe stellen: und zwar mit innovativer Warenpräsentation und zukunftsweisenden Verkaufssystemen. Gezeigt werden verschiedene Möbel und Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell ausgelegt auf die Elektronikbranche. Denn Handys, Tablets, Home Entertainment, Haussteuerungssysteme & Co adäquat und reizvoll zu präsentieren, ist eine Kunst für sich. Eine hohe Kunst, mit der sich PACT tagtäglich beschäftigt.

Eine Einladung an Sie!

Ohne Zweifel, auf der IFA wird Zukunftsmusik gespielt – und wir spielen mit. Wir laden all unsere Kunden, Medienvertreter und Interessenten herzlich ein, uns auf der IFA zu besuchen. Zu finden sind wir in Halle 7.2c, Stand 110, den wir gemeinsam mit unseren Kollegen von Optiguard aus Polen und der MichaelTelecom AG aus Deutschland betreiben. Anfragen für kostenlose Karten richten Sie bitte an anfrage@pact-group.com.

Save the date!

Wann:   31.8. – 5.9.2018
Wo:        IFA Berlin, Halle 7.2c, Stand 110
Was:      Innovationen in der Produktpräsentation sowie State of the Art Verkaufsmöbel, Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell für die Elektronikbranche.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Siehe auch:

https://www.optiguard.pl/

https://www.michael-telecom.de/

https://www.ifa-berlin.com/de/

https://www.instagram.com/p/Bes9aM5FRO5/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BaOrajWlpWK/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BXGQFaQlCaT/?taken-by=pact_group

2018-07-11T07:55:25+00:0011. Juli 2018|
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